OSC-Info
Hallo! Mit einem Sorry der Redaktion für das verspätete Erscheinen der letzten Ausgabe kommt hier das neue OSC-Info mit etwas mehr Zeit für Euch, die Meldezettel auszufüllen und dem Versprechen, daß dies in Zukunft immer so sein möge! Die Läufe im August/September müssen schon jetzt wegen der Meldetermine in den Sommerferien abgefragt werden. Inhalt Wer einen unserer Jugendherbergsausweise haben möchte und mit einer Gruppe oder Familie in einer Jugendherberge übernachten will, bzw. eine Wettkampffahrt leitet, möge sich an Gerd Heyser wenden. Inhalt Nach den nicht nur für Ulli O. und Gerd H. mit Ärger verbundenen kurzfristigen Aushilfsaktionen des vergangenen Herbstes muß die herzliche Bitte geäußert werden, die folgenden Auslegetermine zu beachten. Erinnert werden soll an die Vereinbarungen:
Inhalt
Nach den guten Erfahrungen mit der Kombiwertung
der 98er- Clubmeisterschaften mit immerhin 50 Teilnehmern und z. T. knappen
Ergebnissen wird auch die diesjährige Vereinsmeisterschaft so durchgeführt,
jedoch mit einer kleinen Änderung im Regelwerk: Bei allen Wettbewerben
gibt es die Punkte von oben (25) herunter unabhängig wie viele am Start
sind, dadurch wird auch der Altersbonus unserer vitalen Senioren etwas
abgemildert.
Orientierungslauf
Skilanglauf Ski-Orientierungslauf Volkslauf Mountainbike-OL Deshalb sollten in einer Kombinationswertung über einfache
Plazierungspunkte in 4 Altersklassen die vielseitigsten und fittesten
Ausdauersportler im Verein ermittelt werden. In sieben Teilbereichen bzw.
Teilwettkämpfen gibt es Plazierungspunkte.
Inhalt Unsere Jahresversammlung (Wahlen stehen diesmal keine an), die im wesentlichen der Termin- und Fahrtenabstimmung dienen soll, findet am Mittwoch den 10. März nach dem Lauftraining um 18.30 Uhr in der Teestube der Herderschule statt, zu der wir herzlich einladen. Inhalt Im zweiten Anlauf sollen neue OL-Anzüge mit dünneren und helleren Sommerblusen sowie Hosen als Ergänzung angeschafft werden. Die Anzüge werden bei der Firma Trimtex in Norwegen bestellt. Ein Bild findet ihr auf Seite 11 in diesem Heft. Bestellungen über die Kreuzchenliste. Inhalt D-Kader Trainingslager in Haiming/Ötztal Dieses Jahr machte der Hessische D-Kader ein zusätzliches Trainingslager in den Herbstferien. Wir fuhren am Samstag Morgen mit einem Kleinbus in Kassel los und sammelten in Frankfurt, Gießen und im Odenwald noch die restlichen Südhessen ein. Die Fahrt nach Baindt zum Arge Alp Cup war recht lange und als wir ankamen, hatten wir sogar noch ganze 10 min. uns umzuziehen um nicht den Staffelstart der Außer-Konkurrenz-Läufer zu verpassen. Die Kleineren hatten eine 3 km Strecke und wir ca. 5 km. Es war ein recht interessanter Lauf, bei dem man sich auch nicht hetzen mußte und sich so schon für den nächsten Tag schonen konnte. Alle kamen locker wieder aus dem Wald und wir fuhren dann weiter zur JH nach Ravensburg. Die Jugendherberge lag auf einem Berg und man hatte einen total schönen Blick über die Stadt. Wie immer kamen die meisten die erste Nacht erst ziemlich spät ins Bett und wieder andere standen sogar vor verschlossenen Türen, nach einer kleinen Kneipentour und mußten den etwas mißmutigen Zivi aus den Federn klingeln. Am nächsten Morgen ging's nach einem netten Frühstück auf zum Einzellauf, der auch noch für die BRL zählte. Das Ziel war mitten in der Stadt auf einer Art Marktplatz und die Strecken gingen die letzten 1-2 km durch ein Wohngebiet. Im Gegensatz zum Vortag wurde am Sonntag mit einer 1:10000 Karte gelaufen, die wirklich interessant war. Für einen BRL waren die Strecken recht kurz und mit wenig Höhenmetern, doch wer nicht aufpaßte, konnte auch schöne Fehler auf der zum Teil recht detaillierten Karte machen. Gegen Nachmittag waren dann alle D-Kaderleutchen wieder aus dem Wald und wir fuhren Richtung Österreich. Dort hatte Gerd eine Pension ausfindig gemacht, die echt klasse war. Wir hatten immer 2er Zimmer mit ganz gemütlichen Ehebetten und das Essen war richtig lecker. Im Haus wohnte auch noch ein 5 Monate alter Hund, der sich gleich mit einigen anfreundete. Am Montag Morgen ging's dann zum ersten Training auf die Wildmoosalm, die auf über 1000m liegt. Es gab 3 unterschiedlich lange und schwierige Streken, so daß es keinem zuviel wurde. Auf der großen Runde waren auch verschiedene Routenwahlen möglich, die wir testeten und später an hand der Zwischenzeiten vergleichen konnten. Das Gelände war einfach klasse, ein wenig norwegenähnlich, also viele Höhen und Tiefen, deutliche und weniger deutliche Strukturen in dem Höhenbild und die Strecken waren nicht nur auf Wegelauferei ausgelegt. Natürlich gab es keine Sümpfe wie in Norwegen, dafür aber Stromleitungen, an denen man sich auch recht gut orientieren konnte. An diesem Nachmiffag war eigentlich eine Bergtour geplant gewesen, doch dazu hätten wir noch 3 Stunden im Bus sitzen müssen und so einigten wir uns darauf, daß 5 Jugendliche die Posten für den nächste Tag schon hängten und der Rest eine Fahrt auf 'nen Gletscher mit dem Bus machte. Dienstag Morgen fuhren wir schon recht früh zum ersten Training nach Haiming auf eine Spitzenkarte. Dort wurden dann 2er Teams gebildet, und zwar immer ein Kleinen noch nicht so Erfahrener und entweder ein Betreuer oder einer der 5, die am Vortagschon die Posten gehängt hatten und wir machten sogenannte Schattenläufe. Das heißt, der eine läuft ganz normal die Posten an und der andere folgt ihm wie ein Schatten und sagt ihm hinterher, was er hätte besser machen können und was schon gut war. Diese Haimingkarte ist wirklich supergenau aufgenommen und ein Teil des "futzeligen" Geländes ist noch einmal vergrößert worden, da es dort so viele Höhenstruckturen, Felsen, Kuppen, Senken, Mulden, Täler und was weiß ich nicht noch alles drauf gibt, daß es unheimlich viel Spaß machen kann, sich wirklich auch mal ganz langsam von Objekt zu Objekt zu tasten. Denn wenn man in dieses Gelände zu schnell reinläuft, verliert mann einfach den Oberblick und ich denke, das werden auch einige gemerkt haben. Anschließend fuhren wir mit dem Bus noch auf die andere Seite der Karte und liefen dort diesmal jeder für sich und mit Zeitnahme 3 Strecken ab, doch nicht alle haben die 3 Strecken in der Zeit geschafft. Darauf kam es aber auch nicht an, denn wer in diesem schwierigen Gelände mal die Augen aufgemacht hat, konnte eine ganze Menge lernen. Nach dem Mittagessen ging's dann wieder gegen Heimat, doch leider dauerte die Fahrt ziemlich lange, weil die Autobahn recht voll war. Auch wenn es ein nicht ganz so langes Trainingslager wie in den Osterferien war, war es echt spitze und hiermit noch ein ganz, ganz dickes Lob an Ulli, Gerd, Thomas, Markus und Simon, die das alles erst ermöglicht und richtig gut hingekriegt haben. Inhalt Skilanglauf in Willingen Am Do. den 26.11.98 ging es für Niki,Andi,Gerd,Katrin und mich nach Willingen. Die lange Fahrt hat sich sehr gelohnt, denn wir waren mit Petra Behle und den Willinger Schülern zum Training verabredet. Als wir zu dem Loipennetz fuhren, waren wir froh, daß wir nicht anschieben mußten, da es sehr steil hinauf ging. Glücklich angekommen ging es auf die Bretter. Als wir den richtigen Wachs drauf hatten, ging es auf eine kleine Runde. Dort konnte man sehr schön z.B. Doppelstock üben, da es nicht so steil ist wie auf dem Meißner. In dem Loipennetz war kaum noch jemand außer uns. Es hat riesig Spaß gemacht, die Trainer haben es gut erklärt. Es hat mich erstaunt, daß es in Willingen so viele Kinder in meinem Alter gibt, die Langlauf machen und außerdem kenne ich jetzt Petra Behle. Inhalt Eins der Highlight: '98...
...war bestimmt der
Kurztripp nach Zella-Mehlis, nähe Oberhof. Am Dienstag Mittag ging's für 9
Aktive bei Neuenhagens mit TDi und einer Dachbox voller Skier los. Wegen
dichten Schneetreibens, dauerte die Fahrt länger als geplant, um so froher
waren wir, am Grenzadler angekommen, gleich in die Loipe steigen zu
können. Der Schnee war genügend und das Loipennetz top gespurt. Wir
fuhren als Gruppe den Rennsteig gute 4km östlich und bauten in den Rückweg
auch die Skirollerstrecke mit ein. Da wir unterschiedlich schnelle Läufer
und Läuferinnen dabei hatten, fuhren die etwas Schnelleren immer ein wenig
vor und drehten dann wieder um, so daß wir uns nicht verlieren konnten.
Leider wird es gegen 19:00 Uhr im Thüringerwald so dunkel wie in einem
Hühnerpopo und wir fuhren in unsere kleine, gemütliche Jugendherberge. Die
Verpflegung war sehr lecker und viel Platz hatten wir auch. Wir haben dann
einen kleinen Wachslehrgang im Keller gemacht und so alle Ski für den
nächsten Tag präpariert. Der Mittwoch Morgen fing nach meiner Meinung
ziemlich früh an (wer mich kennt, bin ja auch Langschläfer), nach dem
Frühstück ging's wieder zum Grenzadler und es folgte eine 2 1/2 Stunden
Trainingseinheit, die sowohl abwechslungsreich, wie auch effektiv war. Wir
fuhren hauptsächlich Diagonal und die zwei Trainer, Gerd und Hartwachs
(Hartwig), erklärten und gaben Tips. So haben wir zum Beispiel Umtreten in
einer Kurve am Hang und die richtige Kurvenlage geübt und sind alle heil
wieder unten angekommen. Danach hatte jeder die Möglichkeit im eigenem
Tempo in einer gutgespurten Loipe ein wenig zu Fahren. Zwar hat keiner von
uns Sven Fischer und Frank Luck überholt, die ebenfalls dort trainierten,
aber es zeigte sich doch schon, daß der Nachwuchs im Verein was drauf hat.
Zum Abschluß dieses Vormittages noch ein kleiner Ski-OL, der allen viel
Spaß machte. Nach dem Mittagessen wurde der Bus wieder bepackt und es ging
auf zur letzten Trainingseinheit. Nun sollte endlich geskatet werden, und
wo geht das schon besser als auf der Skirollerstrecke? Hierbei zeigte sich
nun, wer die Kraft in den Armen haffe, im Skatingschritt einen ganzen Hang
hinaufzukommen, ohne zu Wandern. Schließlich fuhren wir noch ein wenig im
Biathlonstadion und wagten uns in die gefürchtete "Wolfsschlucht".
Inhalt In den Loipen der Ramsau
Kaum hatte das neue Jahr
begonnen, da machten sich am 2. Januar sechs Familien des OSC auf, in der
Ramsau lang zu laufen. Nur Heumanns hatten sich schon eine Woche vorher
beim Alpinlaufen von der Sonne verwöhnen lassen, als wir anderen unsere
Ferienwohnungen bezogen. Bereits am Ankunftstag zogen wir (Familie
Blumenstein) unsere 1. Schleife. In der Sonne beim Dachsteinhang hinunter
und im Tal zurück. Am nächsten Tag schneite es und Wachsprobleme ließen
die Kulmbergloipe zur Qual werden. Am Dienstag dann hatten wir uns alle
zur Sonnenalm aufgemacht und bei sonnigem Wetter schöne Aussich- ten und
natürlich den Wirt (das lässt sich nicht beschreiben, wer aber in die
Ramsau fährt, der sollte auf gar keinen Fall die Sonnenalm auslassen)
genossen.
Inhalt Urlaubstrainings OLs Anfang August in Südschweden Heißer Tip für Skandinavien- Fans, die Mittelmeerküsten-Ambiente nicht missen wollen: Wie 1997 könnten sich Familien in der Nöhe von Yngsjö 30 km südlich von Kristianstad ein Ferienhaus mieten (einen Campingplatz gibt es auch in der Nähe) und ihren Urlaub meist mit Strandleben, aber auch vielen anderen Möglichkeiten gut gestalten. Einmal am Tag trifft man sich für eine Stunde OL-Training, Anreise zum OL-Üben im "fizzeligen" Dünenwald meist per Fahrrad in max. 30 min. Die 22 restlichen Stunden am Tag bleiben für Urlaub. Referenzen zu dieser Art, den Urlaub zu gestalten, sind bei Blumensteins, Brigitte Boss, Heumanns, Krauses und Nordmeyers zu erhalten. Gedacht ist an die vorletzte und/oder letzte Ferienwoche spätestens bis Donnerstog. den 12.8.1999. Kosten: Fähre 300-400 DM, gute Hütte pro Woche zwischen 650 und 950 DM für 4-6 Personen. Weitere Informationen und ggfls. Hilfe bei der Hausreservierung gibt es bei Gerd H.: allerdings muß man sich wegen der schwedischen Sommerferien in dieser Zeit mit der Hüttenbestellung sputen. Inhalt
Das intensive Skilanglauftraining trägt erste Früchte. Erste
Plätze für Katrin H. und Niklas H. beim Greifenberg-Lauf in Oberhof bzw.
beim mit 250 überwiegend mit Schülern und Jugendlichen besetzten Wettkampf
des SC Oker im Harz, Andreas (4.), Tim, Bastian und Clemens rollen bei den
Harzer Schülern voll mit und laufen technisch auch nicht schlechter.
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